Die Liebe zu dem, was man tut, kann man nicht mit einem Preis belegen. Dennoch: Je mehr man liebt, was man tut, desto mehr steckt man seine Seele hinein. Charlotte Sartre liebt, was sie tut. Sie steckt alles in das, was sie tut, und das tut weh. Die Klänge, die sie macht, sind Musik in unseren Ohren. Die Tränen, die über Charlotte's Gesicht fließen, zeigen ihre Bereitschaft... ihren Eifer, uns zu gefallen. Sie leidet für unser Vergnügen und sie leidet wunderschön. Als ihr Arsch auf dem riesigen Metalldildo aufgespießt wird, nimmt sie alles hin. Die Elektrizität lässt sie vor Schmerz aufschreien, aber sie erträgt es. Wenn man so süß leidet, ist die Belohnung umso süßer. Der Bohrer dringt in ihren Arsch ein und bringt sie öfter an den Rand des Orgasmus, als sie zählen kann. An den Boden geklammert kann sie den Abspritzer nicht zurückhalten, als wir die Orgasmen aus ihrem kleinen Körper holen.